Madeira 14.10.2018

Nachdem die letzten Tage etwas durcheinandergeraten waren, erreichten wir wohlbehalten Madeira.

Da wir nicht in Porto landen konnten und Lissabon keinen Liegeplatz für uns außerplanmäßig frei hatte, legten wir noch einen zusätzlichen Seetag mit vielen Aktivitäten ein.

Die Container, die in Porto eingeschifft werden sollten, mussten unverrichteter Dinge wieder abfahren. Auch das Anlegen in Madeira stand bis zum Vorabend noch in den Sternen – ein Hurrikan sollte über die Insel fegen, zum Glück drehte er und streifte uns nur in seinen Auszügen.

Diese reichten jedoch, sodass wir ganz schön durchgeschuckelt wurden. Gegen 2 Uhr morgens gab es einen solchen Ruck, dass viele dachten, wir hätten etwas gerammt. Zum Glück blieb alles heil. Der Hotelmanager meinte, wir hätten eine 30iger Zone mit Pollern passiert und der Kapitän meinte mit 50 km/h darüber brettern zu wollen.

Am frühen Morgen erwartete uns dann ein toller Sonnenaufgang.

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Jedes AIDA Schiff, das in Funchal einläuft wird von Inacio mit Fahne und “ Guuuten Morgen AIDA, herzlich willkommen”begrüßt. Er ist wirklich ein cooler Typ, den wir auch anschließend kurz noch in unserem Bus hatten.

Heute findet von AIDA organisiert die Sternstunde statt. Für treue Gäste, da kann man nichts anderes sagen, das sind wir wirklichZwinkerndes Smiley

Wir fuhren zu einem tollen Aussichtspunkt über Madeira, die einheimischen Eidechsen beobachteten uns streng. Anschließend wurden wir dann zu einem Essen und zahlreichen Folkloretänzen und Liedern eingeladen.

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Zum Ende des Ausfluges fuhren wir zu einer Christusstatur, der größten Madeiras und genossen noch einmal den tollen Blick und bekamen einen Vorgeschmack auf Rio de Janeiro.

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Die Strandpromenade entlang, ging es dann zurück in Richtung Schiff. Ich suchte nach einem Cafe mit freiem WIFI, da ich die ersten Etappen unserer Reise hochladen wollte. Leider war es ein Eiscafe und wir mussten ein sehr leckeres Eis bestellen Zwinkerndes Smiley.

In der Zwischenzeit kam Rico von seinem Fahrradausflug zurück, er hatte ca. 400 Höhenmeter hinter sich nach Camares de Lobos und war glücklich.

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Gegen 19:00 Uhr legten wir dann ab und fuhren los in Richtung Kapverden. Zwei Seetage lagen vor uns und somit auch keine Möglichkeit den Blog weiter zu füllen, da das Internet an Bord einfach nicht bezahlbar ist.

 

1 Kommentar zu „Madeira 14.10.2018“

  1. Gabriele Sandow-Joseph

    Hallo ihr Lieben,
    eigentlich wollte ich euch zu Beginn der Reise “immer eine handbreit Wasser unterm Kiel” und viel Spaß wünschen, hat aber leider nicht geklappt, da mein Computer nicht so wollte wie ich, Ich freue mich für euch, dass ihr bisher mit dem Wetter so viel Glück hattet und hoffe es bleibt weiter so.
    Es sind fantastische Eindrücke, die wir Zuhausegebliebenen von eurer Reise bekommen. Dafür danke. Ich freue mich schon auf mehr.
    Bleibt alle gesund und genießt diese tolle Zeit.
    Seid ganz lieb gegrüßt. Gabi

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